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A(1)
Spieltechnik
• Körperbewusstsein • gesundes Musizieren • ...
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Autor
/ Titel
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Preis
in EUR
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F.M.
Alexander:
The Use of the Self / Der Gebrauch des Selbst
Die
bewusste Steuerung des Gebrauchs im Bezug auf Diagnose, Funktionieren
und Reaktionskontrolle
Unabhängig
von den zeitgenössischen Theorien über Körper und Gesundheit
entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik aufgrund
intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und
Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus,
kinästhetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander
verknüpfte Aspekte eines jeden Menschen sind.
In
diesem dritten und berühmtesten seiner Bücher schildert F.M. Alexander
(1869–1955) sehr persönlich und detailliert die Umstände,
Experimente und Entdeckungen, die ihn zur «Entwicklung einer Technik»
führten.
Professor
Nicolaas Tinbergen würdigte in seiner Nobelpreisrede von 1974 diese
Tatsache – nämlich dass «ein Mann ohne medizinische Ausbildung eine
der wahrhaft grossartigen Beschreibungen von medizinischer Forschung und
Praxis» gibt. Andere Autoren sprechen davon, Alexander habe durch seine intensiven
Beobachtungen des unter normalen Bedingungen tätigen Organismus «eine
Physiologie des lebendigen Organismus geschaffen».
«Der
Gebrauch des Selbst» ist das eingänglichste der vier Werke F.M.
Alexanders und enthält viele sehr nützliche Informationen, die dem
Leser die Alexander-Technik näher bringen. Dazu gehört vor allem
Alexanders Schilderung, welchen Weg er beschreiten musste, um die
Grundprinzipien seiner Technik zu entwickeln. Dieses Buch ist somit ein
Grundstein der Alexander-Technik.
Einführung
von J. Dewey · Aus dem Englischen übersetzt
von Ruth Krügel · 1.
Aufl. 2001 ·
XX + 95 S., soft cover
mehr
Informationen
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Alexander: Der Gebrauch des Selbst |
978-3-8055-7170-8 |
32,00
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Alexander: The
Use of the Self, engl. Originalausgabe |
9780752843919 |
13,00 |
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The
Universal Constant in Living / Die universelle Konstante im Leben
Erste
vollständige deutsche Übersetzung des Originaltextes
Das
vorliegende Werk ist eine der grundlegenden Schriften von F. M.
Alexander und gewährt einen tiefen Einblick in sein Denken und Handeln.
Nach über 40 Jahren Lehrtätigkeit formulierte F.M. Alexander in seinem
vierten und letzten Buch seine Gedanken,
die auch heute noch nichts an Gültigkeit verloren haben.
Einführung
von J. Dewey · Aus dem Englischen übersetzt
von Ruth Krügel · 1.
Aufl. 2000 ·
XXXII + 216 S., 2 fig., soft cover
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Alexander: Die universelle Konstante im Leben |
978-3-8055-6826-5
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57,00
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Die
konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen
Erste
vollständige deutsche Übersetzung des Originaltextes
Die
erste Auflage von «Constructive Conscious Control of the Individual»
ist 1923 erschienen und beschreibt die Philosophie von F.M. Alexanders
Technik, ihre Grundsätze und Methode, zum ersten Mal detailliert.
Einführung
von J. Dewey · Aus dem Englischen übersetzt
von Ruth Krügel · 1.
Aufl. 2006 ·
XXIV + 190 S, soft cover
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Alexander: Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen
Menschen |
978-3-8055-8033-5
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44,00
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Pedro
de Alcantara: Alexander-Technik
für Musiker
Viele
Musiker haben mit Verspannungen und Ermüdungserscheinungen bis hin zu
Haltungsschäden zu tun, oftmals beeinträchtigt das schwerwiegend in
der Berufsausübung. Gerade für diesen Bereich hat sich die
Alexander-Technik als segensreich erwiesen, und an vielen Universitäten
wird sie schon ergänzend zum Instrumentalstudium angeboten. Pedro de
Alcantara veranschaulicht die Voraussetzungen und Wirkungsweisen der
Technik, und erläutert die besonderen Möglichkeiten für Musiker,
Amateure und Pädagogen.
Gustav
Bosse Verlag · 1.
Aufl. 2002 · 319 Sseiten
· kartoniert
· Übersetzung
von Ursula Schickling
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Pedro
de Alcantara: Alexander-Technik für Musiker |
BE
2443
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20,95
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Carl
Philipp Emanuel Bach: Versuch
über die wahre Art das Clavier zu spielen
Carl Philipp
Emanuel Bachs (1714-1788) Lehrbuch ist einerseits eine praktische
Anleitung zum Klavierspiel, die für Spieltechnik, Ornamentik und
artikulatorische Verfeinerung des Generalbassspiels innovatorisch
wirkte, andererseits ein bedeutendes theoretisches Dokument der neuen
Musikästhetik, die mit Carl Philipp Emanuel Bach ihren Ausgang nahm.
Gerade heute – in Zeiten einer vertieften Auseinandersetzung mit der
Alten Musik – ist der "Versuch" ein Standardwerk für alle,
die sich mit stilgerechter Interpretation befassen.
Die Neuausgabe
enthält neben einem Vorwort modern geschlüsselte Notenbeispiele, ein
ausführliches Register und ein neues Inhaltsverzeichnis, wodurch sie
den Wert eines Arbeitsbuches für Selbststudium und Hochschule erhält.
"Der Versuch
über die wahre Art Clavier zu spielen ist nun in einer preiswerten
Taschenbuchausgabe neu aufgelegt, mit einem Sachregister versehen und
zum Teil in modernen, gut lesbaren Notendruck übertragenen Beispielen.
Man kann dieses Buch nicht einfach empfehlen. Man muss es jedem
einhämmern, der vorgibt, sich in irgendeiner Form mit Musik zu
beschäftigen. Selbst Rock- und Pop- und andere Tonträger sollten
einmal einen Blick hineinwerfen; vielleicht ließen sich ein paar der
schmerzhaften Quintparallelen in ihren Billigkadenzen vermeiden."
(Süddeutsche Zeitung, 11.11.1994)
Taschenbuch-Reprint
der Ausgaben von 1753 (Teil 1) und 1762 (Teil 2) · Mit modern
geschlüsselten Notenbeispielen und einem ausführlichen Register · 592
Seiten · Reihe: Musikbuch ·
Herausgeber: Horn, Wolfgang · Einband: kartoniert
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Bach,
C. Ph. E.: Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen
ISBN 978-3-7618-1199-3
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BVK
1199
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15,50
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Willy
Bardas: Zur
Psychologie der Klaviertechnik
Willy
Bardas war Schüler von Arthur Schnabel und Max Bruch in Berlin. Sein
1927 erschienenes Buch wurde seit dem ersten Erscheinen nicht wieder
aufgelegt. Dabei bemerkt die Herausgeberin Manja Lippert im Nachwort:
"Da er sehr anschaulich die sinnvolle Reihenfolge von
Lernvorgängen beschreibt, findet jeder, der sich mit dem Klavier
ernsthaft beschäftigt, gerade da wichtige Hilfen, wo erfahrungsgemäß
die Unsicherheiten in der Technik des Übens am größten sind.
Studierende und Lehrer, aber auch interessierte Hobby-Klavierspieler
können wegen der klaren Gedankenführung gleichermaßen großen Nutzen
ziehen."
Reprint
der Originalausgabe von 1927 · herausgegeben und mit
einem Nachwort versehen von Manja Lippert
· 108 Seiten ·
Hardcover
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Willy
Bardas: Zur Psychologie der
Klaviertechnik
ISBN 978-3-932976-17-9 |
Stacc
17
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13,00
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Hans
Günther Bastian (Hrsg.):
Erkrankungen vorbeugen und vermeiden
Instrumentalspiel
aus physiologischer, technischer und heilpädagogischer Sicht
Schriftensammlung
mit 16 Beiträgen zu unterschiedlichen Themen (nicht nur für Klavier) im
Auftrag des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in
der Musik (IBFF)
Die Anthologie
zur "Physiologie des Instrumentalspiels" entstand primär nach
den Erfahrungen des 2. Paderborner IBFF-Symposiums 1993 und den (fach-)öffentlichen
Reaktionen auf die dort behandelte Thematik.
Die
Schriftensammlung ist eine Konsequenz aus der Paderborner
Symposiumsdiskussion, aus der Erkenntnis eines offensichtlich hohen
Informationsdefizits in allen Ausbildungsgängen der
Instrumentalpädagogik sowie aus dem Interesse potentieller Experten,
ihre Forschungs- und Unterrichtsergebnisse zum Zwecke von Orientierungs-
und Anweisungshilfen in diesem Handbuch wiederzugeben. Wichtig war dem
Herausgeber, dass mögliche Erkrankungen bei dauerhaft falscher
Handhabung des Instrumentes nicht nur aufgezeigt, sondern dass Wege der
Prävention von ebenso kompetenten wie problemsensiblen Fachkolleginnen
und -kollegen aufgezeigt wurden.
Verlag: Schott
Music · Sprache: deutsch ·
Reihe: Musikpädagogik · 155 Seiten - Hardcover
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Bastian:
Erkrankungen vorbeugen und vermeiden
ISBN: 978-3-7957-0286-1
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ED
8174
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44,95
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| | | | | |  | | Hans Brandner: Bewegungslinien der Musik
Alexander Truslit und seine Lehre der Körpermusikalität, der Kinästhesie der Musik
Der Musikpädagoge und Musikforscher Alexander Truslit (1889-1971) widmete sich dem Zusammenhang von Musik und Bewegung.
Durch seine Erkenntnisse über die Einheit von musikalischer und
körperlicher Bewegung verhalf er Instrumentalisten aller Art zu einem
natürlichen und ausdrucksvollen Musizieren. Im Zentrum seiner Lehre
stehen kinästhetische Erlebnisse der Musik, die er durch graphische
Linien und entsprechende Schwungübungen vermittelte. Forum
Musikpädagogik, Band 94 (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter) ·
Unterreihe Hallesche Schriften zur Musikpädagogik (Hrsg. Maas, Georg)
· im Auftrag des Institutes für Musikpädagogik der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
· Wißner-Verlag, Augsburg mehr
Informationen | | | | Brandner: Bewegungslinien der Musik | 978-3-89639-850-5 | 19,80 | |
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Elisabeth
Caland:
Die
Deppe’sche Lehre des Klavierspiels |
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Ludwig
Deppes (1828-1890)
erstes Prinzip war das "scheinbar Absichtslose", woraus sich
wiederum die "Freiheit der Bewegungen" ergeben konnte.
Voraussetzung dafür war die "Beseitigung aller unzweckmäßigen
Bewegungen" und seine Forderung nach äußerster geistiger
Konzentration und Bewegungskontrolle. Sein Ansatz der "psycho-physischen
Tonbildung" richtete sich ganz eindeutig gegen den vielfach
praktizierten mechanischen Übedrill, was ihm nicht wenige Anfeindungen
einbrachte.
Auf
Wunsch Deppes machte sich seine Schülerin Elisabeth Caland
Aufzeichnungen seiner Lehre, die sie nach Deppes Tod in Buchform
veröffentlichte.
Verlag:
Nötzel · 2004 · Reprint der 5. Auflage von
1921 ·
Reihe: Musikpädagogische Bibliothek · Mit
einem Vorwort und einer Einführung herausgegeben von Elgin Roth
· DIN
A5, 118 Seiten
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Caland:
Die
Deppe’sche Lehre des Klavierspiels |
3-7959-0854-X
|
19,00
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mehr
Informationen
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Elisabeth
Caland:
Das
künstlerische Klavierspiel |
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Die
Pianistin Elisabeth Caland, Schülerin von Ludwig Deppe s.o.,
absolvierte ein dreijähriges Physiologiestudium, um physiologische und
anatomische Kenntnisse in die Praxis des Klavierspiels einbringen zu
können. "Geleitet von einem instinktsicheren Gespür für
optimale, unangestrengte Spielbewegung" gelang es ihr, neue
Erkenntnisse nahtlos in ihr bisheriges Konzept einzufügen.
Sie
erweiterte so die Deppe’sche Lehre um drei Aspekte:
"Kraftquellen", "Schulterblattsenkung" und
"aktive, elastische Fixation". Calands Buch ist ein wichtiger
Beitrag im Hinblick auf natürliches, ergonomisch sinnvolles
Klavierspiel. Dabei war "Caland weit davon entfernt ..., nur die
Technik in den Mittelpunkt zu stellen, weil sie ausdrücklich auf das
Innerlich-musikalische ausging."
Verlag:
Nötzel · 2005 · Reprint
der 2. Auflage von 1919 ·
Reihe: Musikpädagogische Bibliothek · Mit
einem Vorwort und einer Einführung herausgegeben von Elgin Roth ·
DIN
A5, 158 Seiten
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Caland:
Die
Deppe’sche Lehre des Klavierspiels |
3-7959-0854-X
|
19,00
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mehr
Informationen
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Elisabeth
Caland:
Die
Ausnützung der Kraftquellen beim Klavierspiel
physiologisch-
anatomische Betrachtungen
Verlag:
Nötzel · 2006 · Reprint
der 2. Auflage von 1922 ·
Reihe: Musikpädagogische Bibliothek · Mit
einem Vorwort und einer Einführung herausgegeben von Elgin Roth ·
DIN A5
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Caland:
Die Ausnützung der Kraftquellen beim Klavierspiel |
978-3-7959-0872-0
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19,00
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Elisabeth
Caland:
Anhaltspunkte
zur Kontrolle zweckmäßiger Armbewegungen
beim künstlerischen Klavierspiel
Verlag:
Nötzel · 2006 · Reprint
der 1. Auflage von 1919 ·
Reihe: Musikpädagogische Bibliothek · Mit
einem Vorwort und einer Einführung herausgegeben von Elgin Roth ·
DIN A5
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Caland:
Armbewegungen beim künstlerischen Klavierspiel |
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19,00
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Alfred
Cortot: Grundbegriffe der Klaviertechnik |
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Reprint
der Auflage von 1928/29. "Einer der wichtigsten
instrumentalpädagogischen Fortschritte der letzten Zeit besteht darin,
dass geistloses, unendliches Wiederholen einer zu übenden schweren
Passage durch ein überlegtes Studium der ihr innewohnenden
Schwierigkeiten und Zurückleitung auf ihr Elementarprinzip abgelöst
wird." (Vorwort).
Unter
dem Aspekt der Reduzierung auf Wesentliches führt Cortot sämtliche
spieltechnische Probleme auf fünf Grundfunktionen zurück, denen
jeweils ein Kapitel gewidmet ist: 1. Gleichmäßigkeit, Unabhängigkeit
und Beweglichkeit der Finger, 2. Daumenuntersatz-Tonleitern-Arpeggien,
3. Doppelgriffe und polyphones Spiel, 4. Spannungen, 5.
Handgelenktechnik-Akkordspiel.
Verlag:
Salabert · 2003 · DIN
A4 · 102 Seiten
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Alfred
Cortot: Grundbegriffe der Klaviertechnik |
EMS
8013
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30,50
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Peter
Feuchtwanger: Klavierübungen
zur
Heilung physiologischer Spielstörungen und zum
Erlernen eines funktionell-natürlichen Klavierspiel
Peter
Feuchtwangers Klavierübungen sind einzigartig und für Pianisten auf
jedem Niveau ein Gewinn. Sie sind eine grundlegende pianistische
Anleitung und vermitteln umfassende bewegungstechnische Aspekte eines
natürlichen Klavierspiels, welches immer auch den ganzen Körper mit
einbezieht.
"Nachdem
ich Peter Feuchtwanger seit mehreren Jahren kenne und mit ihm gearbeitet
habe, habe ich keine Zweifel, daß er eine der seltenen herausragenden
musikalischen Persönlichkeiten ist. Er hat das vollkommene
Gleichgewicht zwischen Wissen und großem musikalischen Instinkt
erreicht, das heißt, alles, was notwendig ist, um Musik zum Leben zu
erwecken. Dazu sollte man sagen, daß, wo er selber eine höchst
natürliche und logische Klaviertechnik hat nebst langer Erfahrung im
Unterrichten, er seinen Schülern sehr gezielt dazu verhelfen kann, ihre
Probleme auf die leichteste Weise zu lösen. Deshalb führt er auf sehr
eigene Arte eine fast vergessene Tradition des Klavierspiels fort."
[Dinorah Varsi]
hrsg.
von
Stefan Blido und Manfred Seewann
mehr
Informationen
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Feuchtwanger: Klavierübungen,
Buch
+ DVD |
BLIDO
01
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65,00
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Feuchtwanger: Klavierübungen,
Buch
+ Video |
BLIDO
02 |
65,00 |
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Walter
Gieseking / Karl Leimer: Modernes Klavierspiel
mit
Anhang "Rhythmik, Dynamik, Pedal"
Die von Karl
Leimer und seinem Schüler Walter Gieseking begründete und
weiterentwickelte Methodik des Klavierspiels hat unter Pianisten und
Klavierpädagogen weite Verbreitung gefunden. Aus der Absicht
entstanden, der Loslösung des Technischen von der musikalischen
Gestaltung entgegen zu wirken, wurde ein System entwickelt, das allen
Aspekten des Musizierens wieder gleiche Bedeutung zukommen lässt: der
Ausbildung der pianistischen Fähigkeiten ebenso wie der Analyse der
Musik und dem Training von Gedächtnis und Gehör. Bedingung aller
künstlerischen Gestaltung ist nach Karl Leimer die intellektuelle
Aneignung, bei der dennoch die Natürlichkeit des Vortrags nicht
vernachlässigt werden darf. Die beiden Arbeiten "Modernes
Klavierspiel" und "Rhythmik, Dynamik, Pedal" erscheinen
erstmals zusammengefasst in einem Band.
Inhalt "Modernes
Klavierspiel": Vorworte · I. Die
Grundlagen meiner Methode · II. Ausführung von
Beispielen · III. Der natürliche Vortrag ·
IV. Über das Üben · V. Über spezielle technische
Aufgaben · Einführung in die Methode
Leimer-Gieseking von Dr. K. Rolan · Anhang: Sonate
f-Moll, op. 2/1 von Beethoven
Inhalt "Rhythmik,
Dynamik, Pedal": Vorwort · I. Einleitung und
Reflexion für das gedächtnismäßige Erfassen der Allemande aus der
Französischen Suite E-Dur von J.S. Bach · II.
Technik durch Kopfarbeit · III. Rhythmik ·
IV. Dynamik · V. Die Anschlagsarten ·
VI. Phrasierung · VII. Pedal
Verlag: Schott
Music · Sprache: deutsch · 28.
Auflage 1998 · 150 Seiten - Broschur
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Gieseking
/ Leimer: Modernes Klavierspiel
ISBN: 978-3-7957-8707-3 |
ED
8707
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16,95
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Carola
Grindea: Healthy Piano Technique
To prevent Physical Problems and
Injuries and to reduce Stress and Anxiety in Performance
Inhalt:
Introduction · The Study
of Piano Technique · The Instrument ·
Physical and Physiological Factors · Ergonomy:
Interaction with the Instrument · Role of Breathing:
Arm Weight and Muscular Energy · Downward Movement
· Upward Movement · Combined Upward
and Downward Movements · Finger and Wrist Techniques
· Touch and Tone · Important Technical
Aspects · The Psychological Approach: Preparation
for Performance · The Performance ·
Conclusion · Music Making · Appendix
Verlag: Simrock
/ Benjamin (Elite Edition) · Sprache: englisch
· 42 Seiten - Rückendrahtheftung · 1. Aufl.
2000 · 42 Seiten · DIN A5
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Grindea:
Healthy Piano
Technique
ISMN: 979-0-2211-1800-4 |
EE
1840
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10,95
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Renate
Klöppel: Das
Gesundheitsbuch für
Musiker
Anatomie, berufsspezifische
Erkrankungen, Prävention und Therapie
Wer musiziert,
sei es als Berufsmusiker oder als Laie, kennt Probleme wie Verspannungen
oder Rückenschmerzen, meist hervorgerufen durch eine schlechte Haltung.
Es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen, mit denen sich besonders Musiker
herumplagen. Das Buch von Renate Klöppel schafft hier Abhilfe. In einer
Sprache, die auch für Nicht-Mediziner verständlich ist, werden die
anatomischen Grundlagen und die häufigsten Erkrankungen thematisiert.
Ansätze für eine sinnvolle Vorbeugung oder Therapie solcher
Erkrankungen werden angeboten.
"Die
Autorin zeigt in dem Buch nicht nur in vorzüglicher Weise präventive
Maßnahmen auf, sondern geht auch auf Fehler bei der Musikausübung und
deren Vermeidung ein sowie schließlich auf die Behandlung bereits
eingetretener Schäden. Die Kapitel sind auf die Probleme der einzelnen
Musiker abgestimmt. Auf die Anatomie und Physiologie der für den
einzelnen Musiker wichtigen Organe wird unter Einbeziehung prägnanter
Abbildungen ausführlich eingegangen. Das textlich hervorragend
gestaltete, preiswerte Buch schließt eine Lücke in der einschlägigen
Literatur. Wegen der Fülle an wertvollen Informationen dürfte ihm das
Interesse weiter Kreise sicher sein, so vor allem jedes Musikers und
Musiklehrers sowie des in der Praxis tätigen Arztes, der mit der
Behandlung spezifischer Musikerkrankheiten befaßt ist." (Deutsches
Ärzteblatt)
Gustav Bosse
Verlag · 1999 · 344 Seiten mit
zahlreichen Abbildungen · kart.
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Renate Klöppel: Das Gesundheitsbuch für
Musiker |
ISBN
3-7649-2445-4
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22,95
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Rudolf
Kratzert: Technik des Klavierspiels
Ein
Handbuch für Pianisten
Rudolf Kratzert
schließt eine große Lücke im Bereich der Fachliteratur für
Pianisten. Erstmals seit Jahrzehnten werden in einem Band alle
klaviertechnischen Fragen angesprochen und präzise beantwortet. Der
umfangreiche und großformatige Band eignet sich als Grundlage
spieltechnischer Übungen für alle angehenden und ausgebildeten
Pianisten und Klavierlehrer.
Nach einer
Einführung in vor-pianistische Aspekte untergliedert sich der Hauptteil
des Bandes in die Abschnitte "Grundlagen der Klaviertechnik",
"Klaviertechnik für Fortgeschrittene" und
"Professionelle Klaviertechnik". Zu den angesprochenen Themen
gehören beispielsweise das Sitzen am Klavier, Pedaltechniken,
Daumenuntersatz, große Griffe, Ornamentik, schnelle
Doppelgriff-Passagen, schwierige Sprünge etc. Auch der Technik des
Klavierübens und des pianistischen Vortrags sind eigene Abschnitte
gewidmet.
Mit fast 300
Notenbeispielen, über 30 Abbildungen, zahlreichen Übungen und
Experimenten mit und ohne Klavier werden alle Fragestellungen
anschaulich dargestellt.
Der Pianist
Rudolf Kratzert wurde 1946 in
Heidelberg geboren. Er studierte bei Gerhard Puchelt und Walter Kamlet
und war
unter anderem als Dozent für Methodik des Klavierspiels an der
Musikakademie Kassel tätig. Derzeit ist er konzertierend und
freiberuflich lehrend tätig, u. a. in zahlreichen Hochschulkursen.
Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Alexander-Technik.
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Kratzert:
Technik des Klavierspiels
ISBN/ISMN: 978-3-7618-1600-4 |
BVK
1600
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38,50
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Josef
Lhevinne: Basic Principles In Pianoforte Playing
To
prevent Physical Problems and Injuries and to reduce Stress and Anxiety
in Performance. A clear statement of the principles based on a lifelong
experience in performance and teaching.
Josef
Lhévinne (1874-1944) seine Frau Rosina waren ab 1922 Lehrer an der
Juilliard School. Ihre berühmtesten Schüler waren Van Cliburn und der
Komponist John Williams.
Von
Josef Lhévinne existieren nur sehr wenige Solo-Aufnahmen auf
Schallplatte, da er seine Aufgabe mehr als Lehrer sah. Die vorhandenen
zeigen jedoch einen außerordentlich kraftvollen Pianisten mit
hervorragender Technik. Sein Stil ist relativ nüchtern, die Zeit der
Manierismen des 19. Jahrhunderts war vorbei. Sein Buch Basic Principles
in Pianoforte Playing (1924) galt lange als Standardwerk über die
Technik des Klavierspiels.
Dover
Publishing · Reprint
· englisch
· 1. Aufl. 2002
· 50 Seiten
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Josef
Lhevinne: Basic Principles in Pianoforte Playing
ISBN 0-486-22820-7 |
DP11206
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8,00
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Heinrich
Neuhaus: Die Kunst des Klavierspiels
Nach
ausgedehntem Studium bei führenden Lehrern seiner Zeit und erster
Lehrtätigkeit in Tiflis und Kiew, wurde Heinrich Neuhaus (1888-1964) an
das Konservatorium Moskau berufen (1922), das er während einiger Jahre
als Direktor leitete und dem er bis zu seinem Tod im Jahre 1964 treu
blieb. Er war Lehrer von Sviatoslav Richter, Emil Gilels, Radu Lupu und
anderer bedeutender Pianisten.
Als Pianist und
Pädagoge lehrte er insbesondere die Identität von musikalischer
Empfindung und technischer Ausführung. Seine pädagogische Arbeit,
durch die er zum "Begründer der modernen russischen
Klaviertechnik" (Riemann, Musiklexikon) wurde, presste das
Klavierspiel nicht in eine "Methode", sondern verpflichtete es
auf Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit gegenüber dem Werk durch die
letzte innere Freiheit des Interpreten. Sein Buch "Die Kunst des
Klavierspiels" gehört zu den Schlüsselwerken der
Interpretations-Geschichte.
4.,
unveränderte Auflage 1993 · Deutscher Verlag
für Musik, Leipzig · 228 Seiten ·
21 x 14,8 cm
mehr
Informationen
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Heinrich
Neuhaus: Die Kunst des Klavierspiels
ISBN: 978-3-370-00174-7 |
BDV
87
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15,50
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| | | | | |  | | Helmut Rennschuh: Klavierspielen, Alexander-Technik und Zen Frei von störenden Mustern die Musik geschehen lassen Das
Buch beschreibt den langen Weg vom krampfhaft angestrengten Bemühen am
Klavier zum mühelosen Klavierspielen. Diese Freiheit am Klavier
zeichnet sich aus durch eine fein abgestimmte Koordination des ganzen
Körpers, durch ein aufmerksames Lauschen der entstehenden Musik und ein
freies Fließen der Bewegung aus dem eigenen Inneren und aus dem weiten
Rücken heraus. Forum
Musikpädagogik, Band 94 (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter) ·
Unterreihe Hallesche Schriften zur Musikpädagogik (Hrsg. Maas, Georg)
· im Auftrag des Institutes für Musikpädagogik der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
· Wißner-Verlag, Augsburg 2011 mehr
Informationen | | | | Rennschuh: Klavierspielen, Alexandertechnik und Zen | 978-3-89639-804-8 | 16,80
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Elgin
Roth: Klavierspiel und Körperbewusstsein
in
einer Auswahl historischer klaviermethodischer
Zitate
Dieses
Buch verfolgt das Ziel, Wissen wieder verfügbar zu machen, welches vor
knapp hundert Jahren durch den alles beherrschenden Topos der
"Gewichtstechnik" verdrängt worden ist (Breithaupt). Schon
seinerzeit aber formulierten einige Klavierpädagogen an diesem Terminus
deutliche, durch Erfahrung bestätigte Kritik. Diese kommen in
vorliegendem Buch mit zahlreichen Zitaten zu Wort, zum Teil in direkter
Gegenüberstellung mit den "Gewichtstechnikern".
Es
zeigt sich, daß die Bewegungsinformationen dieser Gruppe von kritischen
Autoren mit den Prinzipien heutiger Körperpraktiken (Eutonie,
Alexander, Feldenkrais, etc.) übereinstimmen. Beide teilen die
"allgemeine Erkenntnis des Grundgedankens, nämlich: die
Einbeziehung des ganzen Körpers als funktionell einheitlich zu
behandelnden Bewegungsapparates beim Spielvorgang." (Elisabeth
Caland, 1910)
Forum
Musikpädagogik, Band 47 (Hrsg. Kraemer, Rudolf-Dieter) ·
Unterreihe Hallesche Schriften zur Musikpädagogik (Hrsg. Maas, Georg)
· im Auftrag des Institutes für Musikpädagogik der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
mehr
Informationen
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Roth: Klavierspiel und Körperbewusstsein - 2. erweiterte Auflage 2013, 436 Seiten |
978-3-89639-817-8
|
34,80
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Elgin
Roth: Die Wiederentdeckung der Einfachheit
Frédéric
Chopins und Ludwig Deppes pianistisches Ideal und seine Bedeutung für den
heutigen Klavierunterricht
In
diesem Buch werden klaviermethodisch relevante historische Zeugnisse über
Frédéric Chopin und Ludwig Deppe zusammengefasst, die im
deutschsprachigen Raum angesichts ihrer Aktualität es verdienen, bekannt
gemacht zu werden. Bei gründlicher Lektüre der
pianistisch-pädagogischen Hinweise Chopins und Deppes zeigt sich - trotz
ihres unterschiedlichen Naturells - eine erstaunlich weit reichende
Übereinstimmung der pianistischen Ideale wie auch der klaviermethodischen
Überzeugungen und Praktiken.
Frédéric
Chopin (1810-1849) und Ludwig Deppe (1828-1890) verfochten Standpunkte,
die dem damaligen Zeitgeist diametral entgegenstanden, heute aber, zumal
im Sinne moderner Körperpraktiken, mit Sicherheit eine spontane
Anerkennung fänden. Ursache für die Unkenntnis und damit für die
Nichtbeachtung der außerordentlich wichtigen Beiträge Chopins wie Deppes
zum Thema Klavierspiel in der Fachliteratur ist sicher ihrer beider Mangel
an diesbezüglichem publizistischem Ehrgeiz. Heute ist die Zeit reif
dafür, dieses Wissensgut wieder zu entdecken und in Theorie und Praxis zu
eigenem Vorteil zu nutzen.
176
Seiten · Paperback · Format 21 x
15 cm · 1. Auflage 2004
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Informationen
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Roth: Die Wiederentdeckung der Einfachheit vergriffen 2. Auflage erscheint Ende 2015
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ISBN 978-3-89639-434-7
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18,50 |
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Gerd Schnack:
Gesund und entspannt musizieren |
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Geschmeidigkeit der Muskulatur und Gelenke ist für jeden Musiker von
grundlegender Bedeutung. Mit Hilfe der Intensivstretchingmethode (ISM)
kann die Muskulatur bis ins hohe Alter hinein dem Maximalanspruch an
unterschiedlichen Instrumenten gerecht werden.
Jeder
Musiker, gleich welches Instrument er spielt, oder ob er dirigiert, ist
mit dieser Methode in der Lage, in eigener Regie Maßnahmen zu
ergreifen, um den krankmachenden Faktoren präventiv gegenzusteuern,
bzw. bereits spürbare Funktionsbeeinträchtigungen wirksam zu beheben.
Er kann sich aus den klar beschriebenen und mit zahlreichen Abbildungen
erläuterten Übungen ein individuelles Trainingsprogramm
zusammenstellen. Hat er wenig Zeit, helfen ihm Ratschläge für ein
Kurzprogramm weiter. Viele Übungen sind überall und mit ganz geringem
Aufwand, also z.B. in Musizierpausen und mit Konzertkleidung zu
praktizieren.
Die
in diesem Buch beschriebenen Übungen lassen sich auch bei
vergleichbaren Problemen anwenden (einseitige Belastungen aller Art,
z.B. durch langes Sitzen, viel Tipp-Arbeit, ...).
Dr.
med. Gerd Schnack ist Arzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und
Sportmedizin, außerdem Dozent für Musikmedizin an der Hochschule für
Musik und Theater Hamburg.
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vergriffen |
BVK
1196
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Daniel
Gottlob Türk: Clavierschule oder Anweisung zum Clavierspielen für
Lehrer und Lernende
Türks
Klavierschule ist der Klassiker unter den klavierpädagogischen Werken.
Als letztes "Universalbuch" einer großen Ära
musiktheoretischer Schriften (Bach, Mozart, Quantz) verbindet diese
Ausgabe die Behandlung der Klaviertechnik mit einer allgemeinen
Musiklehre.
Türks
"Klavierschule" von 1789 ist eine der bedeutendsten
musikschriftstellerischen Leistungen des 18. Jahrhunderts und neben Carl
Philipp Emanuel Bachs "Versuch über die wahre Art das Clavier zu
spielen" die populärste Klavierschule jener Zeit. Der Rang des
Werkes besteht darin, dass Fragen der Notation, Spieltechnik,
Gestaltung, Ornamentik und Interpretation mit unvergleichlicher
Präzision erörtert und erschöpfend beantwortet werden.
Die Einleitung
des Pianisten und Dirigenten Siegbert Rampe gibt genaue Erklärungen der
von Türk angesprochenen Instrumente und erleichtert damit eine
angemessene Verwendung der Klavierschule durch moderne Pianisten und
Spezialisten Alter Musik auf historischen Instrumenten. Die zwölf
Modellkompositionen ("Handstücke") Türks wurden im Anhang
modern geschlüsselt und damit ihre Verwendung im heutigen
Klavierunterricht ermöglicht. Mit
diesen Hilfen wird das annähernd 500 Seiten umfangreiche Standardwerk
zu einer unverzichtbaren Informationsquelle für die historische
Aufführungspraxis.
"Anders als
im ausgehenden 18. Jahrhundert ist die ‚Anweisung zum Klavierspielen‘
als preiswerte Taschenbuchausgabe nun tatsächlich für jeden Lehrer und
Lernenden erschwinglich. Ihrem Studium steht nun nichts mehr im
Wege." (Concerto, März 1998)
"Für an
historischer Aufführungspraxis interessierte Praktiker
Pflichtlektüre." (fermate
2/1998)
Türk, Daniel
Gottlob (1750-1813) · Taschenbuch-Reprint 1997 der Ausgabe von
1789 · 440 Seiten · Einband:
Paperback · Einführung von Siegbert Rampe
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Türk:
Clavierschule
ISBN/ISMN: 978-3-7618-1381-2 |
BVK
1381
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27,95
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Christoph
Wagner: Hand und Instrument
Musikphysiologische
Grundlagen - praktische Konsequenzen
In
"Hand und Instrument" erfahren wir erstmals, wie stark sich
die Hände professioneller Musiker tatsächlich unterscheiden und wie
sich dies auf die instrumentale Ausbildung und den späteren Berufsweg
auswirkt.
Grundlage
ist die bisher einzige systematische Dokumentation von Daten zur
Musikerhand, die Christoph Wagner, Gründer und langjähriger Direktor
des Institus für Musikphysiologie an der musikhochschule Hannover, hier
erstmals zusammenhängend veröffentlicht.
Breitkopf
& Härtel · 368 Seiten · 24
x 17 cm · 120 Abbildungen ·
zahlreiche Tabellen und Graphiken · 5
Arbeitsblätter zur Handmessung · unter Mitarbeit
von Ulrike Wohlwender
mehr
Informationen
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Wagner:
Hand und
Instrument
ISBN: 978-3-7651-0376-6 |
BV
376
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39,00
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Marco Wehr und Martin Weinmann: Die
Hand - Werkzeug des Geistes
Ein Buch über
Finger und Hände, Fühlen und Handeln, Schrift und Sprache, Evolution
und Kulturgeschichte, Handauflegen und Touchscreens. Wie steuert das
Gehirn die Bewegungen unserer Hand? Warum gibt es nicht mehr
Linkshänder? Kann man aus Händen lesen? Spektrum
Akademischer Verlag, Heidelberg · 407 Seiten
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Marco Wehr und Martin Weinmann: Die
Hand - Werkzeug des Geistes - Taschenbuchausgabe |
ISBN 3-8274-1517-9
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15,50
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Beata
Ziegler: Das innere Hören als Grundlage einer natürlichen Klavierspieltechnik • Gedanken zum inneren Hören
In diesem Buch werden zwei seit längerem vergriffene Texte von Beata
Ziegler in einer Ausgabe zusammengefasst. "Das innere Hören" entstand
bereits 1928, als sie ihre Klaviermethode neu entwickelte, "Gedanken zum
inneren Hören" wurde 1955 geschrieben. Beide Schriften vermitteln dem
Lehrer/der Lehrerin die geistige Haltung, die hinter dieser im Grunde
zutiefst spirituellen Methode steht. Beata Ziegler (1885 - 1959) lebte als Nonne im Kloster von Bad Aibling
und wirkte dort als begnadete Klavierpädagogin. Der besondere Ansatz
ihrer Methode "Das innere Hören" ist die Erziehung
zum bewussten Hören und zu einem schönen Klang, und zwar von Anfang an.
Die solide vermittelten technischen Grundlagen sind nie Selbstzweck,
sondern dienen dem Erreichen einer vollkommenen Klangästhetik in
Harmonie mit einem entspannten Bewusstsein. Mentales Üben, heute aus
einem ernsthaften Studium nicht wegzudenken, findet bereits hier seine
Vermittlung. MH 2301 · Verlag: Hieber · Neuauflage 2010 zweier vergrifener Titel von
1928 und 1955 · Mit einem neuen Vorwort von Ivo Csampai und einem Nachwort von Prof. Hans-Josef Irmen
· DIN
A5, 79 Seiten
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Beata Ziegler:
Das innere Hören als Grundlage einer natürlichen Klavierspieltechnik • Gedanken zum inneren Hören |
MH 2301
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15,00
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Weitere Werke von Beata Ziegler zum Thema "Das innere Hören"
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Beata Ziegler:
Das innere Hören - Klavierschule Heft 1-3 mehr
Informationen |
MH
0013 - 0015 |
je 16,50 |
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| | Beata Ziegler:
Das innere Hören - Spielbücher 1-2 zur Klavierschule mehr
Informationen | MH
0050 - 0051 | je 13,00 | | | | Beata Ziegler:
Das innere Hören - Vorübungen und Etüden mehr
Informationen | MH
0016 | 10,00 | |
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alle
Preise incl. 7% USt. |
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