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    Die 2., überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage ist im Herbst 2019 erschienen.
Das unseres Wissens umfangreichste und gründlichste Buch zu diesem Thema!
 
   BAR310_Cover  

Violette REIHE, Band 10

 
BAR 310

100 S., Spiralbindung
 
20,-
 
 

Helge Barabas / Johanna Ratzka
Bluestonleitern

als Improvisationsgrundlage für
Blues, Jazz, Boogie-Woogie,
Rhythm & Blues, Rock und Pop

Ein praxisbezogenes Arbeitsbuch und Nachschlagewerk
Zahlreiche Anwendungsbeispiele

Bluestonleitern bilden eine der wichtigsten Improvisationsgrundlagen nicht nur für Blues, sondern auch für Rock, Pop und Jazz. 
Der vorliegende Band bietet auf knapp 100 Seiten eine umfassende Darstellung aller Aspekte der Bluestonleiter mit zahlreichen Praxistipps:
  • Alle Dur- und Moll-Bluestonleitern mit allen in der Praxis vorkommenden Varianten einschließlich Fingersatzvorschlägen für Pianisten
  • Zahlreiche Musterimprovisationen und typische Licks im Stil von Jelly Roll Morton, Pete Johnson, Albert Ammons, Meade Lux Lewis, Teddy Wilson, James Booker, Oscar Peterson, Ray Charles, Memphis Slim, Supertramp, Jethro Tull, u.a.
  • Umfangreiche Dokumentation von Referenz-Aufnahmen zu allen besprochenen Aspekten
Anwendungsorientierte Themen wie »Tonleiter- und Akkord-Improvisation«, »Blues-typische Dissonanzen« und »horizontale & vertikale Improvisation« dienen dem Verständnis der musikalische Zusammenhänge beim Improvisieren mit Bluestonleitern.

Ein Kapitel über Bluestonleitern in der Musikgeschichte gibt abschließend einen Überblick über die Entwicklung von Pentatonik und Bluestonleitern im 19. und 20. Jahrhundert.

Der Band eignet sich sowohl für Improvisations-Neulinge als auch für praktizierende Musiker. Mit Ausnahme der vorgestellten Musterimprovisationen und einiger Licks, die sich vor allem an Pianisten richten, werden die meisten Informationen in diesem Band für alle Instrumentalisten von Interesse sein. Musiklehrer finden hier zudem systematisch aufbereitetes Material für die Verwendung im Unterricht.

 

BAR310_Bluestonleitern_S08_mini    BAR310_Bluestonleitern_S12_mini

LEKTION 1     Die Dur-Bluestonleiter

Diatonische Dur-Tonleiter ––> Dur-Pentatonik ––> Dur-Bluestonleiter

Die Dur-Bluestonleiter in Intervall-Schritten

Die Dur-Bluestonleiter als erweiterter Dur-6-Akkord

Übung: Bluestonleitern transponieren

Blues-typische Melodieführung • beispielhafte Licks

Beispiele für Klaviersoli mit Dur-Bluestonleiter

A Taste Of Jelly - Oldtime-Jazz im Stil von Ferdinand Jelly Roll Morton

PJ Feeling - Boogie-Woogie im Stil von Pete Johnson

Right Again - im Stil von Supertramp

Suitcase Blues - im Stil von Albert Ammons

Mr. Giocoso - mit pentatonischen Fill-ins im Stil von Teddy Wilson

Hörempfehlungen    

 
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LEKTION 2     Die Moll-Bluestonleiter

Natürliche Moll-Tonleiter ––> Moll-Pentatonik ––> Moll-Bluestonleiter

Die Moll-Bluestonleiter in Intervallschritten

Die Moll-Bluestonleiter als erweiterter Moll-7-Akkord

Übung: Bluestonleitern transponieren

Blues-typische Melodieführung • beispielhafte Licks

Beispiele für Klaviersoli mit Moll-Bluestonleiter

Yancey On The Rocks

On Stairways And Towers

Unchain My Locomotive - Die ultimative Rockpiano-Intro

Hörempfehlungen

LEKTION 3     Parallelität Dur-/Moll-Bluestonleiter

Tonmaterial • Bezugston • Dur-Moll-Empfindung

Praktische Konsequenz für das Üben von Bluestonleitern

Die gute Nachricht: Du musst nicht 24, sondern maximal 12 Bluestonleitern üben

Sonderfall 1: Licks, speziell solche mit Mitläufertönen

Sonderfall 2: Zusatztöne, erweiterte Bluestonleitern

 

   
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LEKTION 4     Alle Bluestonleitern von C-Dur bis h-Moll

Das Drei-Finger-Prinzip

Größtmögliche Flexibilität in beide Richtungen

4. und 5. Finger für Mitäufertöne reservieren

Alle 12 Bluestonleitern mit Fingersätzen

Mehrere Varianten

Fingersätze für rechte und linke Hand

Übungsvorschläge für Bluestonleitern

Treffsicherheit und Bewegungsfluss beim Daumenuntersatz trainieren

Aufwärts- und Abwärtsbewegung an beliebiger Stelle wechseln

Verschiedene Notenwerte spielen und Pausen einbauen

Freies Spiel innerhalb der Bluestonleiter

Weitere Anregungen

 
 

LEKTION 5     Reduzierte Bluestonleitern

Vermollte Dur-Bluestonleiter = Dur-Bluestonleiter ohne Dur-Terz

Im Dur-Kontext wird die Wirkung der Blue Note verstärkt

Die vermollte Dur-Bluestonleiter wird im Moll-Kontext eingesetzt

Quintraum-Bluestonleiter = Moll-Bluestonleiter ohne Septime

Grundprinzip und beispielhafte Licks

Lazy Hand Blues - »Herumnudeln« in der 5-Finger-Lage

Schnelles Abrollen der fünf Töne, aus Down Home Blues (Fats Waller)

Rockiges Fill-in in der Oktavlage (z.B. John Evan, Jethro Tull)

Triolisches »Herumnudeln« in der Oktavlage, aus Mississippi Queen Boogie (Helge Barabas)

Tritonusraum-Bluestonleiter = Moll-Bluestonleiter ohne Septime und Quinte

Bubble-Car-Blues mit minimalistischer 4-Ton-Improvisation

PJ Feeling mit vielen 4-Ton-Abrollern

A Taste Of Jelly (Intro) mit bluesiger Improvisation über verminderte Akkorde

Weitere Formen reduzierter Bluestonleitern

Quer durch alle Lagen »genudelt«

 
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LEKTION 6     Häufig verwendete Zusatztöne

Die Quarte in Schlussformeln von Improvisationen mit Dur-Bluestonleitern

Grundprinzip und beispielhafte Licks

PJ Feeling - Boogie-Woogie im Stil von Pete Johnson - diesmal mit Quarten

Dur-Bluestonleiter plus übermäßige Quinte

Grundprinzip und beispielhafte Licks

Yancey's Midnight Stroll

Formelhafte Wendungen: Dur-Bluestonleiter plus kleine Septime

Grundprinzip und beispielhafte Licks

Sir Albert's Special Boogie - im Stil von Albert Ammons - mit kleinen Septimen

Hörempfehlungen

Moll-Bluestonleiter plus große Terz (»Verdurte« Moll-Bluestonleiter)

Grundprinzip

Hörempfehlungen

Moll-Bluestonleiter plus große Septime

Grundprinzip und beispielhafte Licks

Parallelität von erweiterten Bluestonleitern

Hörempfehlungen

 
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LEKTION 7     Wechsel von Dur- und Moll-Bluestonleiter

Möglichkeit 1: In einer Improvisation dominiert eine Tonleiter

Bubble-Car-Blues

Möglichkeit 2: Die beiden Tonleitern wechseln sich kontinuierlich ab.

Hörempfehlungen

 

 

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LEKTION 8     Tonleiter- und Akkord-Improvisation

Grundlegende Mono- und Kombi-Lösungen

Reine Akkordbrechungen

Reines Tonleiterspiel

Tonleiter mit Akkordbrechung als Abschluss oder Fortsetzung

Akkordbrechung mit Tonleiter als Abschluss oder Fortsetzung

Akkordbrechung mit Umspielung der Akkordtöne

Akkordbrechung mit Durchgangstönen zwischen den Akkordtönen

Bluestonleitern als »Zwitter« zwischen Tonleitern und Akkorden

Hörempfehlungen

Kombination aus Bluestonleitern und Akkordumspielungen

Baby Won't You Please Let Me Talk

 

 

 

  

LEKTION 9     Standard-Blues und mixolydische Skala

Normalerweise gilt: Eine Tonleiter sowohl für Melodien als auch Akkorde

Die mixolydische Skala für Akkorde und akkordische Improvisation

Ist die mixolydische Skala eine weitere Bluestonleiter?

Fazit: In einem Blues-Stück gelten mindestens 4 Tonleitern

Hörempfehlungen

LEKTION 10     Typische und untypische Dissonanzen

Kleine Terz (übermäßige Sekunde) trifft auf große Terz

Blues-typisch: Kleine Terz (übermäßige Sekunde) über großer Terz

Tritonus trifft auf Dur- oder Moll-Akkorde oder deren Erweiterungen

Weitere Blues-typische Dissonanzen

Große Tredezime (große Sexte) über kleiner Septime

Kleine None über einem Dur-7-Akkord

Unerwünschte Dissonanzen, und wie man mit ihnen umgeht

Große Terz über kleiner Terz

Quarte (Undezime) trifft auf große Terz

Große Septime trifft auf kleine Septime

Die gute Nachricht zum Schluss: »In Blues everything goes«

In The End It All Comes Down To Blues

LEKTION 11     Horizontale und vertikale Improvisation

Horizontale Improvisation: das melodische Tonmaterial bleibt konstant

Vertikale Improvisation mit Stufen-Konvergenz

Vertikale Improvisation mit Stufen-Divergenz

 

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LEKTION 12     Bluestonleitern auf »höheren Ebenen«

Dreiklangs-Ebenen in Vierklängen, Fünfklängen, usw.

Bluestonleitern über Dur-maj7-Akkorden

Bluestonleitern über Moll-7-Akkorden

Bluestonleitern über Dur-7-Akkorden

Improvisations-Skalen für Dur-7-Akkorde und passende Akkord-Erweiterungen

Bluestonleitern über verminderten Akkorden

 

 

 

LEKTION 13     Bluestonleitern in der Musikgeschichte

Dur-Pentatonik - Vorläufer der Dur-Bluestonleiter

Pentatonische Volkslieder aus aller Welt

Schwerpunkte West-Europa, Nordamerika und Ostasien

Britische Inseln

Fernost

Nordamerika

Moll-Pentatonik - Vorläufer der Moll-Bluestonleiter

Pentatonische Volkslieder

Historische Quellen zu den Blues-Anfängen und Blues-Vorläufern

Stephen Foster und W. C. Handy • zwei amerikanische »Institutionen«

Bluestonleitern in verschiedenen Musikstilen - ein kurzer Überblick

Das Fortbestehen der Pentatonik

Die frühen Blues-Stile 1900-1930

Die frühen Jazzstile 1900-1930

Die Swing-Ära 1930-1945

Boogie-Woogie ab 1925

Der moderne Jazz ab 1945

Rhythm and Blues ab 1945

Rock & Pop ab 1968

LEKTION 14     Unter die Lupe genommen

Wenn Dur- und Moll-Bluestonleiter zu einer 9-Ton-Leiter gemixt werden

Wenn drei Dur-7-Akkorde zu einer 9-Ton-Leiter gemixt werden

Bluestonleiter plus Zusatztöne

Die »vergessene« Dur-Bluestonleiter

Der Fall »Blue Note«

Diatonik und »Blue Note«

Aber: Blue Notes alleine garantieren noch keine bluesige Melodie

»Dirty Tones« als »Blue Notes« - wieviele Blue Notes gibt es eigentlich?

ANHANG UND ZUSAMMENFASSUNG

Akkordsymbole

Übersicht über alle besprochenen Tonleitern

Verzeichnis der Musiker und der zitierten Titel

Literaturempfehlungen

Lehrwerke

Spielliteratur

Songbooks

Glossar

Index

 

 

 

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